Wahlkampf im Bodenfeld – Neue Ideen???

Die Lokalpresse hat auf den u.a. Text nicht reagiert – weder als Pressemitteilung noch als Leserbrief – bis heute nicht.

Lieber Leser, machen Sie sich doch darüber selber ein Bild.

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

nachfolgend übersende ich Ihnen eine Pressemitteilung der Freien Wähler im Gemeinderat der Stadt Göppingen,
die Sie bitte im Wortlaut veröffentlichen mögen. Bezug: NWZ 18.01.2021 S. 16 – Kandidat sammelt Ideen im Bodenfeld
Hilfsweise bitte ich darum diese Zeilen als Leserbrief der Freien Wähler Göppingen, vertreten durch mich,
ungekürzt zu veröffentlichen.
Ich bedanke mich für Ihre Arbeit und verbleibe mit
freundlichen Grüßen
Wolfram B. Feifel
stellv. Fraktionsvorsitzender

 

Es ist schön, dass die SPD mit Herrn Stoch und Frau Hartmann jetzt in Wahlkampfzeiten den Göppinger Stadtteil Bodenfeld entdeckt um neue Ideen zu finden. Neue Ideen wurden in den vergangenen 16 Jahren bereits gefunden: regelmäßige Stadtteilkonferenzen und Begehungen unter Leitung des Oberbürgermeisters a.D. Guido Till, Studentenwohnungen für die Hochschule, Mehrgenerationenspielplatz und als Paradeobjekt das Familienwohnen Bodenfeld mit ca. 60 Wohneinheiten und Kindergarten, Arztpraxis, Ergotherapiepraxis und Kirche. Die Baumaßnahmen realisierte exzellent die städtische Wohnbau GmbH.

Die gut gelungene Entwicklung der FLÜWO-Wohnungen an der Holzheimer Straße wurde durch die Stadt gefördert.

Aus dem Bodenfeld ist in den letzten 16 Jahren ein liebenswerter und lebenswerter Stadtteil geworden. Aber jetzt in einem schon sehr verdichtet bewohnten Stadtteil an Nachverdichtung zu denken – das ist vermessen. Neu – aber auch gut? Ein geführter Rundgang (mit mehr eingeplanter Zeit) durch das Bodenfeld hätte den Erkenntnisgewinn bei jedem externen Besucher erheblich vergrößert.

Noch eine Anmerkung: Wer war zw. 2013 und 2016 Kultusminister und hätte die Digitalisierung der Schulen (auch der Grundschulen) schon damals fördern können?